Die TeamViewer-Alternative AnyDesk wird ebenfalls in Deutschland
entwickelt. Mit ihr kann ein Beschäftigter remote auf seinen PC im Büro oder die IT zu Fernwartungszwecken zugreifen. In diesem Beitrag durchleuchten wir die Sicherheitseinstellungen und den Datenschutz.
Was können Unternehmen, Behörden und Bildungseinrichtungen gegen die aktuellen Sicherheitslücken beim Microsoft Exchange Server tun? Patchen, prüfen und melden – das empfehlen sowohl das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) als auch die Datenschutzaufsichtsbehörden der Länder.
Eine Arbeitsgruppe der deutschen Datenschutzaufsichtsbehörden hat die Telemetriefunktion von Windows 10 Enterprise bewertet und vor Kurzem erste Ergebnisse veröffentlicht. Hoffnung machen v.a. aktuelle Aussagen von Microsoft.
Die Forderung der DSGVO nach Datenschutz durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen verhallt oft, weil es in der Software-Entwicklung zu wenig Ressourcen gibt. Die Idee, über Low-Code-Plattformen die Softwareentwicklung zu vereinfachen, kann deshalb auch dem Datenschutz dienen.
Datenschützer und Politiker vieler Parteien sind empört über einen Vorschlag des Gemeindetagspräsidenten Uwe Brandl. Er hatte eine Handyüberwachung vorgeschlagen, um die Einhaltung der 15-Kilometer-Regel in Pandemie-Hotspots zu kontrollieren.
„Ist Produkt X datenschutzkonform?“ Gerade bei den am weitesten verbreiteten Produkten, zu denen auch die Office-Familie von Microsoft gehört, ist dies eine Frage, die wohl jeden behördlichen oder betrieblichen DSB schon einmal umgetrieben hat.
Wie können die Rechte von Nutzern gestärkt werden? Dafür hat Microsoft als einer der größten Anbieter von IT-Produkten für Unternehmen und Behörden weltweit einige Vorschläge gemacht. Der Konzern reagiert damit auf das sogenannte Schrems II-Urteil des Europäischen Gerichtshofs zum internationalen Datentransfer – und erntet viel Lob von Datenschützern.
Soll-Ist-Abgleich: Microsoft 365 und Teams profitieren im Corona-Jahr 2020 besonders von dem gesteigerten Bedarf an Cloud-Lösungen. Und zugleich erklärt die Datenschutzkonferenz MS 365 für nicht einsetzbar. Unternehmen und öffentliche Anwender sehen sich in der Praxis mit erheblichen Schwierigkeiten konfrontiert. Die Saarländische Datenschutzbeauftragte Monika Grethel erklärt im Podcast die Position der Aufsichtsbehörden und macht klar, was Unternehmen aus ihrer Sicht nun tun können.
Vom Videoanruf bis zur Gruppenkommunikation: Videokonferenzdienste sind zum zentralen Kommunikationsmittel in Zeiten von Corona geworden. Doch was passiert dabei mit personenbezogenen Daten?
Können Schulen einfach, sicher und datenschutzkonform mit einer speziell für den Schulbereich konfigurierten Version von Microsoft Office 365 arbeiten? Darum geht es in einem mehrwöchigen Pilotprojekt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, das der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (LfDI) als Berater begleitet.