Das TTDSG hat neue Regelungen zum Einsatz von E-Mail, Messenger und Videokonferenzsystemen geschaffen. Die Rechtslage hat sich dadurch gravierend geändert. Wichtig: Das gilt nicht nur für Anbieter von Kommunikationsdiensten, sondern auch für diejenigen, die sie nutzen.
Viele Beschäftigte wünschen sich, auch im beruflichen Umfeld Messenger nutzen zu können. Dafür müssen aber zahlreiche Punkte im Vorfeld geklärt sein. Zunächst die rechtliche Grundlage. Dann: Was soll der Messenger können, wofür soll er genau zum Einsatz kommen?
SAP bietet in seinen Produkten verschiedene Möglichkeiten, den Datenschutz zu verbessern. Allerdings muss bereits die Projektplanung diese Funktionen berücksichtigen. Sensibilisieren Sie die Beteiligten daher dafür, dass sie frühzeitig an den Datenschutz denken.
Wie kann ich mich vor sammelwütiger Gesichtserkennungssoftware im Internet schützen? Mit den beiden neuen Software-Tools Fawkes und Lowkey, die an den US-amerikanischen Universitäten Chicago und Maryland entwickelt wurden.
Müssen alle Schulen in Baden-Württemberg die Cloud-Software MS 365 von Microsoft für digitales Lernen nutzen? „Nein“ sagt ein breites Bündnis aus Bildungsverbänden, Verbraucherschützern und IT-Experten im Südwesten. Sie warnen das Kultusministerium vor der Einführung der Software des US-Konzerns und fordern mehr Open-Source-Komponenten.
„Ist Produkt X datenschutzkonform?“ Gerade bei den am weitesten verbreiteten Produkten, zu denen auch die Office-Familie von Microsoft gehört, ist dies eine Frage, die wohl jeden behördlichen oder betrieblichen DSB schon einmal umgetrieben hat.
Soll-Ist-Abgleich: Microsoft 365 und Teams profitieren im Corona-Jahr 2020 besonders von dem gesteigerten Bedarf an Cloud-Lösungen. Und zugleich erklärt die Datenschutzkonferenz MS 365 für nicht einsetzbar. Unternehmen und öffentliche Anwender sehen sich in der Praxis mit erheblichen Schwierigkeiten konfrontiert. Die Saarländische Datenschutzbeauftragte Monika Grethel erklärt im Podcast die Position der Aufsichtsbehörden und macht klar, was Unternehmen aus ihrer Sicht nun tun können.
Vom Videoanruf bis zur Gruppenkommunikation: Videokonferenzdienste sind zum zentralen Kommunikationsmittel in Zeiten von Corona geworden. Doch was passiert dabei mit personenbezogenen Daten?
Webdienste für Videokonferenzen und Teamarbeit sind besonders anfällig für mehr oder weniger große Lücken bei Datenschutz und Datensicherheit. Lesen Sie Tipps, wie sich der Datenschutz bei Zoom optimieren lässt, und geben Sie sie in Schulungen weiter.