ChatGPT und weitere kreative Tools haben dem Thema „Künstliche Intelligenz“ in den letzten Monaten zum Sprung in die allgemeinen Nachrichten verholfen. Aber auch der „Minority-Report“-Vorwurf an bestimmte Polizeibehörden tat das seine dazu, dass auch die Datenschutz-Aufsichtsbehörden genauer hinsehen. Ein Interview mit der Saarländischen DSB Monika Grethel.
KI soll die Analyse von Bewerberinnen und Bewerbern optimieren und die Auswahl der richtigen Talente erleichtern. Die Erwartungen sind hoch, die Risiken für den Datenschutz allerdings auch. Informieren Sie als DSB über die Stolperfallen und beraten Sie bei der DSFA.
Die Security empfiehlt ein Zero-Trust-Konzept: Unternehmen sollten nicht darauf vertrauen, dass die interne IT sicher ist und alle Angriffe von außen kommen. Was heißt das für den Datenschutz?
Um Datenschutzverletzungen zu verhindern, gilt es, innovative Verfahren für den Datenschutz bei Maschinellem Lernen (ML) und KI zu finden. Hier zeichnen sich bereits erfolgversprechende Konzepte ab.
Die Qualität von Phishing-Mails entscheidet über ihren Erfolg und damit über den möglichen Schaden für die Opfer. Dank KI (Künstlicher Intelligenz) wie ChatGPT wird der Aufwand für erfolgversprechende Phishing-Attacken immer geringer, das Phishing-Risiko im Gegenzug immer höher. Wir geben einen Überblick.
Künstliche Intelligenz (KI) soll unseren Alltag erleichtern. Doch welche Daten werden dabei für welchen Zweck verarbeitet? Und stellen Verantwortliche sicher, dass ihre KI-Systeme datenschutzkonform sind? Antworten gibt die französische Aufsichtsbehörde für den Datenschutz.
Die Idee hinter „synthetischen Daten“ besteht darin, einen ursprünglichen Datensatz zu verwenden und daraus neue, künstliche Daten mit ähnlichen statistischen Eigenschaften zu erstellen. KI-Modelle sollen sich auf diese Weise datenschutzfreundlich trainieren lassen.
Datenschutz-Software kann wesentlich dazu beitragen, die DSGVO umzusetzen. Was die jeweiligen Tools jedoch genau leisten und was die Beschäftigten weiterhin manuell tun müssen, sollte genau bekannt sein.
Sie begegnen einem immer öfter beim Surfen auf Webseiten oder bei Bestellvorgängen im E-Commerce: sogenannte Chatbots. Was müssen Verantwortliche datenschutzrechtlich beachten, wenn sie solche
Dialogsysteme mit „sprachlichen Fähigkeiten“ einsetzen?
Bei KI-Verfahren fehlt meist die Transparenz, wie sie personenbezogene Daten verarbeiten. Zudem erfolgt die Datenverarbeitung oft in einem US-Cloud-Dienst. KI-Chips könnten dies ändern, indem sie Teile der KI-basierten Datenverarbeitung direkt auf den Geräten ermöglichen.