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IT-Sicherheit

Checkliste

Smartphones und Smartwatches sind ständige Begleiter – und dadurch ein beliebtes Ziel für Spionage-Software. Datenschutzbeauftragte sollten Nutzer sensibilisieren und konkrete Schutzmaßnahmen empfehlen. Eine praktische Checkliste zum Download hilft dabei.

Viele Aufsichtsbehörden berichten aktuell über den sogenannten „Mitarbeiter-Exzess“ – den Missbrauch beruflicher Daten durch Beschäftigte zu privaten Zwecken.
Bild: Nuthawut Somsuk / iStock / Getty Images Plus
Thema bei allen Aufsichtsbehörden

Erstaunlich oft missbrauchen Beschäftigte berufliche Daten für rein private Zwecke. Fast alle Tätigkeitsberichte von Aufsichtsbehörden, die in der letzten Zeit erschienen sind, befassen sich mit diesem Phänomen. Oft geht es dabei um sensible Daten. Einige Aufsichtsbehörden haben deutliche Bußgelder verhängt oder gar die Staatsanwaltschaft eingeschaltet.

Neue Anwendungsfälle für die Datensicherheit (Teil 4)

Der Fachkräftemangel in der IT belastet den IT-Support doppelt: Nutzende haben oftmals nicht genug IT-Know-how, und die IT-Abteilung ist unterbesetzt. Um den vielen Anfragen zu begegnen, setzen Unternehmen zunehmend auf Self-Service. Das birgt neue Datenschutzrisiken.

Checkliste

Viele Unternehmen setzen im IT-Support vermehrt auf Self-Service-Angebote, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Doch dieser Trend bringt nicht nur Entlastung – sondern auch neue Herausforderungen im Datenschutz. Unsere Checkliste zeigt, worauf Sie achten sollten.

Neue Anwendungsfälle für die Datensicherheit (Teil 3)

Erfolgreiche Schulungen orientieren sich am tatsächlichen Schulungsbedarf. Entsprechend wünschen sich Unternehmen und Beschäftigte möglichst individualisierte Weiterbildungsangebote. Das gilt auch für die IT-Sicherheit, bleibt aber nicht ohne Folgen für den Datenschutz.

Checkliste

Entdecken Sie, wie Sie Datenschutzrisiken bei innovativen Online-Schulungsmaßnahmen effektiv managen können. Laden Sie jetzt unsere kostenlose Checkliste herunter!

DP+
Beschäftigte gehen oft zu leichtfertig mit Passwörtern um. Unternehmen sollten deshalb nicht nur technische, sondern auch organisatorische Maßnahmen treffen, um für Datensicherheit und Datenschutz zu sorgen.
Bild: iStock.com/Cuong Nguyen Minh
Ein unterschätztes Sicherheitsproblem

Passwörter sind das Tor zu sensiblen Daten und Unternehmensgeheimnissen. Doch was nützen die besten Sicherheitsrichtlinien, wenn Mitarbeitende diese im Alltag nicht beherzigen?

Frage des Verhältnisses zur DSGVO

Die Vorgaben der NIS-2-Richtlinie zur Verbesserung der Netz- und Informationssicherheit zu erfüllen und umzusetzen, wird zwangsläufig die Verarbeitung personenbezogener Daten erfordern. Der Beitrag zeigt das Spannungsverhältnis und Lösungsansätze auf.

Maximale Datenunsicherheit

Ein Kunde legt großen Wert auf Datensicherheit. „Nur bei uns sind die Daten sicher“, so die Devise vom Boss. „Unser Hausmeister sorgt dafür, dass die Daten bei uns sicherer sind als in irgendeiner Cloud.“ Auch wenn ich ihm verdeutliche, dass die betrieblichen Smartphones längst Daten in die Cloud schicken – die Überzeugung des Chefs ist nicht zu erschüttern.

DP+
Wenn sich KI im CRM versteckt
Bild: iStock.com/bymuratdeniz
Neue Anwendungsfälle für die Datensicherheit

Führt ein Unternehmen ein neues CRM-System ein, ist in vielen Fällen KI an Bord. Für die Datensicherheit des CRM bringt dies neue Fragestellungen mit sich. DSB müssen daher ihre Prüfkataloge erweitern.

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