Informationssicherheit und Datenschutz sind nicht deckungsgleich. Folgerichtig ist der Datenschutz-Baustein kein Bestandteil einer formalen IT-Grundschutz-Zertifizierung. Lesen Sie, warum das Thema „ISMS“ für Datenschutzbeauftragte dennoch wichtig ist.
Gerade bei der Datensicherheit sowie bei der der Erkennung und Abwehr von Cyberattacken suchen viele Unternehmen Orientierung und Unterstützung. Hier hilft der IT-Grundschutz des BSI. Lesen Sie, was der Grundschutz ist und wie Sie damit arbeiten.
Cryptshare ist ein Tool, das den sicheren Austausch von Dateien und Informationen über das Internet ermöglicht. Es nutzt eine Kombination aus Verschlüsselung und sicheren Übertragungsmethoden, um den Schutz von Daten zu gewährleisten.
Unternehmen und Behörden setzen immer häufiger auf Apps für Smartphones und Tablets, um dienstliche Abläufe zu optimieren. Welche datenschutzrechtlichen Aspekte müssen Verantwortliche und Datenschutzbeauftragte bei der Einführung einer solchen App beachten?
Homeoffice und Remote Work haben die Zahl der Online-Videokonferenzen steigen lassen. Die Webcam abzusichern, wird daher immer wichtiger. Abdeckungen für Webcams sind nur eine der Maßnahmen, die Sie in der Datenschutzschulung empfehlen können.
Die DSGVO legt bei der Sicherheit der Verarbeitung großen Wert auf den Schutz vor unberechtigten Zugriffen und damit auf Zugangskontrolle. Was heißt das genau? Was müssen Datenschutzbeauftragte hier prüfen?
Hand aufs Herz: Könnten Sie – jetzt, sofort und gleich – das Passwort für Ihr E-Mail-Postfach ändern? Das wäre die wichtigste Schutzmaßnahme, die Sie bei einem Identitätsdiebstahl ergreifen müssten! Lesen Sie, was Sie sonst noch beherrschen müssen, um gewappnet zu sein.
Bei einem weltweit breit gestreuten Angriff wurden laut Medienberichten tausende Server, auf denen VMwares Virtualisierungslösung ESXi zum Einsatz kommt, mit Ransomware infiziert und verschlüsselt. Dieser Vorfall zeigt, wie bekannte Sicherheitslücken zu Datenschutzverletzungen beitragen.
Der Beitrag skizziert aus der Perspektive von Datenschutzbeauftragten (DSB) die Vorteile einer Mehr-Faktor-Authentifizierung sowie die datenschutzrechtlichen Herausforderungen, etwa wenn es darum geht, private Endgeräte oder Kontaktdaten einzubinden.
Die Security empfiehlt ein Zero-Trust-Konzept: Unternehmen sollten nicht darauf vertrauen, dass die interne IT sicher ist und alle Angriffe von außen kommen. Was heißt das für den Datenschutz?