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Alle Beiträge zum Datenschutz und zur DSGVO

Viele Aufsichtsbehörden berichten aktuell über den sogenannten „Mitarbeiter-Exzess“ – den Missbrauch beruflicher Daten durch Beschäftigte zu privaten Zwecken.
Bild: Nuthawut Somsuk / iStock / Getty Images Plus
Thema bei allen Aufsichtsbehörden

Erstaunlich oft missbrauchen Beschäftigte berufliche Daten für rein private Zwecke. Fast alle Tätigkeitsberichte von Aufsichtsbehörden, die in der letzten Zeit erschienen sind, befassen sich mit diesem Phänomen. Oft geht es dabei um sensible Daten. Einige Aufsichtsbehörden haben deutliche Bußgelder verhängt oder gar die Staatsanwaltschaft eingeschaltet.

Risikoeinstufung personenbezogener Daten

Als Datenschutzbeauftragter frage ich mich bei Datenschutzschulungen immer wieder, ob die Teilnehmenden wirklich gelernt haben, was ich ihnen beibringen wollte. Die Beratung bei einer ISO-27001-Zertifizierung gab mir in einem Fall einen äußerst überraschenden Einblick.

Neue Anwendungsfälle für die Datensicherheit (Teil 4)

Der Fachkräftemangel in der IT belastet den IT-Support doppelt: Nutzende haben oftmals nicht genug IT-Know-how, und die IT-Abteilung ist unterbesetzt. Um den vielen Anfragen zu begegnen, setzen Unternehmen zunehmend auf Self-Service. Das birgt neue Datenschutzrisiken.

Begriffsfülle

Die Bewertung und Dokumentation von Datenverarbeitungen ist aufwendig, besonders wenn Begriffe wie Schutzbedarf, Schutzstufe, Schutzniveau, Schwellwert und Risiko ins Spiel kommen. Der Beitrag erklärt deren jeweilige Bedeutung und gibt hilfreiche Empfehlungen, welche Begriffe und Prüfungen unter Umständen verzichtbar sind.

Herausforderungen, Synergien und praktische Umsetzung

Datenschutz und Informationssicherheit verfolgen ähnliche Ziele, werden aber oft getrennt behandelt. Das gilt es zu ändern. Denn gerade die ISO 27001 bietet DSB wertvolle Unterstützung – von der Risikoanalyse bis zur DSFA. Sie erleichtert die Arbeit, schafft Transparenz und stärkt die Datenschutz-Compliance.

Ein EuGH-Urteil und seine Folgen

Betriebs- und Dienstvereinbarungen galten bislang als solide Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von Beschäftigtendaten. Allerdings sorgt aktuell ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) für erhebliche ­Unsicherheit. Die Folgen der Entscheidung für das Datenschutzrecht können im Einzelfall weitreichend und bedeutsam sein.

Checkliste

Viele Unternehmen setzen im IT-Support vermehrt auf Self-Service-Angebote, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Doch dieser Trend bringt nicht nur Entlastung – sondern auch neue Herausforderungen im Datenschutz. Unsere Checkliste zeigt, worauf Sie achten sollten.

Beim Einsatz der App des chinesischen KI-Anbieters DeepSeek bestehen Datenschutzbedenken. Der lokale Betrieb des KI-Modells bietet jedoch eine datenschutzfreundliche Alternative.
Bild: KI-generiert durch den Autor
KI-Modell aus China

Kürzlich sorgte das chinesische Unternehmen DeepSeek mit seinem KI-Sprachmodell R1 für Aufsehen. Das Modell soll ähnlich gut sein wie ChatGPT von OpenAI, aber deutlich effizienter. Stellt DeepSeek ein ­Datenschutzrisiko oder eine Chance dar?

Koalitionsvertrag 2025: Zwei Parteien besiegeln eine Übereinkunft per Handschlag
Bild: tadamichi / iStock / Getty Images Plus
Regierungsbildung

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Lassen sich E-Mails eigentlich zurück­verfolgen?
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Datenschutz und Anonymität bei E-Mail

Nicht nur für Whistleblower wären anonyme E-Mails hilfreich. Auch Spammer wollen E-Mails, die sich möglichst nicht bis zum Urheber zurückverfolgen lassen. Doch gibt es Anonymität bei E-Mails wirklich? Oder lassen sich alle Mails zurückverfolgen?

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Datenschutz PRAXIS - Der Podcast
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