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Alle Beiträge zum Datenschutz und zur DSGVO

Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten

Als ich neulich wieder einmal aus einem Datenschutzalbtraum erwachte, schrieb ich sofort folgende Geschichte auf: die digitale Protokollierung der Toilettenreinigung.

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KI-Modelle und KI-Systeme: Eine Definition symbolisiert durch eine gezeichnete Frau, die auf einem Computer-Chip mit der Aufschrift AI sitzt
Bild: Khafizh Amrullah/iStock/Getty Images Plus
KI-Basics, Teil 1

Datenschutzbeauftragte und Unternehmen stehen mit der Verabschiedung der KI-Verordnung (KI-VO) im August 2024 vor einer neuen regulatorischen Herausforderung. Diese Artikelreihe vermittelt fundiertes Basiswissen und bietet lösungsorientierte Ansätze zur Umsetzung der KI-VO in Unternehmen.

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Die DSGVO sieht ein Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten (VTT) vor. Dessen Aktualisierung ist jedoch nicht Aufgabe des DSB, sondern der jeweiligen Prozessverantwortlichen.
Bild: iStock.com/Galeanu Mihai
Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten aktualisieren

Das Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten (VVT) dient als zentrales Nachweiswerkzeug und ermöglicht eine Übersicht über alle ­Datenverarbeitungsprozesse. Angesichts fortschreitender Digitalisierung, der Nutzung von KI und neuer gesetzlicher Anforderungen müssen Unternehmen ihr VVT regelmäßig aktualisieren.

Novellierte EU-Verordnung „eIDAS 2.0“

Um die Digitalisierung zu beschleunigen, haben die zuständigen EU- Stellen die eIDAS-Verordnung umfassend geändert und ergänzt, oft „eIDAS 2.0“ genannt. Verantwortliche werden sich v.a. auf technische Anpassungen von Authentifizierungsprozessen einstellen müssen.

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Die KI-Verordnung (KI-VO) sieht verschiedene Rollen und damit einhergehend verschiedene Verantwortlichkeiten für den Datenschutz vor.
Bild: iStock.com/Atomic62 Studio
KI-Einsatz wirft datenschutzrechtliche Fragen auf

Immer öfter und in immer mehr Bereichen kommt künstliche Intelligenz (KI) zum Einsatz. Doch wer ist eigentlich für die KI-Systeme verantwortlich? Die Frage stellt sich nicht nur aus haftungsrechtlicher Sicht, sondern insbesondere mit Blick auf den Datenschutz.

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Terminbuchungstools und Datenschutz: Gemäß dem Need-to-know“-Prinzip dürfen nur die Beschäftigten Zugriff auf das Tool erhalten, für die dies erforderlich ist. Die zuständigen Beschäftigten müssen regelmäßig datenschutzrechtlich sensibilisiert und geschult werden.
Bild: iStock.com/AndreyPopov
Datenschutz im Gesundheitssektor

Als Alternative zur klassischen Terminvereinbarung per Telefon bieten viele Arztpraxen mittlerweile Online-Tools an. Diese haben allerdings die Anforderungen aus der ­DSGVO zu erfüllen.

Datenschutz-Grenzen für Künstliche Intelligenz

Richtlinien für Training und Nutzung generativer KI geben oft vor, auf welche Datenquellen die KI unter welchen Bedingungen zugreifen darf. Doch die Regelung allein kann nicht sicherstellen, dass eine KI nicht doch die Grenzen überschreitet. Es gibt aber bereits technische Lösungen, um solche KI-Vorgaben durchzusetzen. Wir geben einen Überblick.

Grundsätze der Datenverarbeitung, Teil 4

Entgegen einem häufigen Missverständnis geht es bei diesem Grundsatz nicht um das Löschen um jeden Preis, sondern darum, die Anforderungen korrekt zu erfassen und die Konsequenzen in die Praxis umzusetzen.

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Schematischer Ablauf einer DSFA nach Art. 35 Abs. 7 DSGVO - auch bei KI-Systemen relevant
Bild: atarax; Icons: iStock/Getty Images Plus/anttohoho
Künstliche Intelligenz

Gerade mit dem aktuellen Vormarsch von KI-Systemen ist die Durchführung einer Datenschutz-Folgenabschätzung wichtiger denn je und ein wertvolles Instrument: nicht nur, um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, sondern auch, um etwaige Risiken entdecken und adressieren zu können.

Nutzen Sie bewährte Prozesse

Künstliche Intelligenz soll die wirtschaftliche und gesellschaftliche Transformation in Deutschland bewirken. Dazu passend hat die EU die KI-Verordnung beschlossen, die KI in Europa regulieren soll. Mögliche Synergien zwischen ­KI-Verordnung und ­DSGVO sind einen Blick wert.

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Datenschutz PRAXIS - Der Podcast
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