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Alle Beiträge zum Datenschutz und zur DSGVO

DP+
Für externe DSB wird es künftig sinnvoll sein, zielgruppengerechte Angebote zu entwickeln, z.B. in Form von Datenschutzpaketen für Kleinunternehmen, DSGVO-Quick-Checks sowie KI- oder Cybersicherheitsberatung.
Bild: iStock.com/Userba011d64_201
Anpassung an neue Marktbedingungen

Für externe Datenschutzbeauftragte (DSB) ist es entscheidend, sich flexibel an neue Anforderungen anzupassen. Vorausschauende Strate­gien sind essenziell, um langfristig im Markt bestehen zu können. Dieser Beitrag stellt Optionen vor, mit denen sich externe Datenschutzbeauftragte zukunftssicher aufstellen können.

Interessenabwägung erforderlich

Das Recht auf Auskunft führt in der Praxis zu viel Unsicherheit. Dies betrifft auch die Frage, welche (personenbezogenen) Daten von Dritten die betroffene Person erhalten muss oder darf, z.B. von Beschäftigten des Verantwortlichen, bei dem die betroffene Person das Recht geltend gemacht hat.

Podcast

Der Podcast fragt nach – diesmal bei der Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit in NRW.

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Lokal laufende KI gilt als datenschutzfreundlich – doch der Schein trügt. Was Sie beachten müssen, zeigt unsere kompakte Checkliste!

Risiken durch Unachtsamkeiten

Datenschutzverstöße passieren nicht nur als Folge von Hackerangriffen. Manchmal genügt es, einfach durch die Tür zu gehen. Unternehmen gefährden immer wieder sensible Daten – nicht durch komplexe technische Mängel, sondern durch Nachlässigkeit.

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Der AI Act fordert, dass KI-Kompetenz vermittelt werden muss. Die Kriterien ergeben sich aus der KI-Verordnung – auch in der Abgrenzung zum KI-Beauftragten und zur menschlichen Aufsicht.
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Regelungen des AI Act

Die KI-Kompetenz ist seit dem 02.02.2025 Pflicht! In der Praxis ist ­damit die Frage verbunden, was das genau heißt. Bedeutet es etwa auch, ­einen KI-Beauftragten haben zu müssen? Der Beitrag erläutert die Pflicht und stellt sie in den Kontext weiterer Regelungen des AI Act.

Nach Cyber-Attacke

Nach einem Phishing-Angriff auf ein Unternehmen erhalten Kundinnen und Kunden manipulierte Rechnungen. Ihre Zahlungen landen sonst wo, aber nicht auf Konten des Unternehmens. Deshalb kommt es zu einem Rechtsstreit. Eine Kundin weigert sich nämlich, noch mal zahlen.

Datenschutz im Koalitionsvertrag 2025:
Bild: Todor Dinchev / iStock / Getty Images Plus
Datennutzung im Fokus

Digitale Themen sind im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD hoch im Kurs. Es wird digitalisiert, die Datennutzung vorangetrieben und der Datenschutz überarbeitet. Was geplant ist und was Datenschutzbeauftragte beachten müssen.

Mobile Spyware

Smartphones und Smartwatches sind mittlerweile tägliche Begleiter. Deshalb sind Spionage-Tools auf mobilen Geräten und Wearables besonders gefährlich. Das ist allerdings noch nicht jedem Nutzer bewusst. Sorgen Sie als Datenschutzbeauftragte(r) für Aufklärung und geben Sie Tipps.

Checkliste

Smartphones und Smartwatches sind ständige Begleiter – und dadurch ein beliebtes Ziel für Spionage-Software. Datenschutzbeauftragte sollten Nutzer sensibilisieren und konkrete Schutzmaßnahmen empfehlen. Eine praktische Checkliste zum Download hilft dabei.

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Datenschutz PRAXIS - Der Podcast
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