Die Europäische Kommission verklagt Deutschland und sieben weitere EU-Staaten vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH), weil sie den verbesserten Schutz von Whistleblowern immer noch nicht umgesetzt haben. Im Fall einer Verurteilung drohen den Ländern Strafzahlungen.
Nach Veranstaltungen oder Wettkämpfen ist es üblich, auf der Internetseite des Vereins oder in der örtlichen Presse Fotos und Ergebnisse zu veröffentlichen. Hierbei müssen Vereine die DSGVO einhalten. Doch was geht und wo ist besondere Aufmerksamkeit erforderlich?
Welche Gefahren gehen von ausscheidenden Mitarbeitern aus? Wie begegnet man ihnen am besten? Lesen Sie, welche Schritte erforderlich sind, um den Risiken gezielt vorzubeugen.
Um Datenschutzverletzungen zu verhindern, gilt es, innovative Verfahren für den Datenschutz bei Maschinellem Lernen (ML) und KI zu finden. Hier zeichnen sich bereits erfolgversprechende Konzepte ab.
Das Auswerten von Website-Besuchern hilft bei der Beurteilung, welche Inhalte besonders beliebt und welche weniger relevant sind. Viele denken hierbei an Google Analytics. Dabei gibt es zahlreiche datenschutzkonforme Alternativen. Neben der Rechtssicherheit bieten sie den Vorteil, keine Einwilligung zu benötigen.
Die Qualität von Phishing-Mails entscheidet über ihren Erfolg und damit über den möglichen Schaden für die Opfer. Dank KI (Künstlicher Intelligenz) wie ChatGPT wird der Aufwand für erfolgversprechende Phishing-Attacken immer geringer, das Phishing-Risiko im Gegenzug immer höher. Wir geben einen Überblick.
Hinweisgebende aus Behörden und Unternehmen sollten in Zukunft besser vor beruflichen Repressalien geschützt werden. Das war das Ziel des neuen Hinweisgeberschutzgesetzes (HinSchG). Allerdings hat der Bundesrat den Entwurf abgelehnt. Nun klagt die EU-Kommission.
Im besten Fall sind Datenschutzbeauftragte (DSB) im Vorfeld beteiligt, wenn ein Verantwortlicher einen Messenger auswählt und einführt. Doch auch wenn Sie bereits einen Dienst vorfinden, gilt es, die folgenden Aspekte aus Datenschutzsicht zu prüfen.
Veröffentlichungen des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) haben höchstes fachliches Niveau. Deshalb sollten Sie den neuen Mindeststandard des BSI zur Nutzung externer Cloud-Dienste unbedingt kennen. Sonst drohen gravierende Versäumnisse.
Der dritte Teil der Reihe „Betriebsrat & DSGVO“ beschäftigt sich damit, welche Anforderungen das Bundesarbeitsgericht an die Datenschutzorganisation des Betriebsrats stellt und was ein „BR-Datenschutzkonzept“ ist.