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Cybersicherheit

DP+
Nicht ausreichend geschützte Datenbanken sind beliebte Angriffsziele für Datenmissbrauch
Bild: iStock.com / islander11
Datenschutz und Cybersicherheit, Teil 3

Datenschutz ist wesentlich, um Cyberrisiken abzuwehren. Nutzen Sie dieses Argument in Zeiten, in denen Cybersecurity auf der Agenda vieler Unternehmen weit oben steht.

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Desinformation gehört neben den Angriffen auf die IT-Lieferketten zu den größten Cybersicherheitsbedrohungen
Bild: iStock.com / asiandelight
Datenschutz und Cybersicherheit, Teil 2

Die EU-Agentur für Cybersicherheit ENISA stuft Desinformation als eine der größten Cyberbedrohungen ein. Falsche, manipulative Informationen können auch den Datenschutz verletzen. Wir zeigen, wie sich Unternehmen besser gegen Desinformation schützen.

Datenschutz und Cybersicherheit, Teil 1

IT-Sicherheitsbehörden warnen vor Schwachstellen in der Software- und Hardware-Lieferkette. Aktuelle Vorfälle belegen diese Gefahren, die sich auch auf den Datenschutz auswirken. Datenschutzkonzepte sollten deshalb die Sicherheit der IT-Lieferkette berücksichtigen.

Cybersicherheit

IT-Sicherheitsbehörden warnen vor Schwachstellen in der Software- und Hardware-Lieferkette. Datenschutzkonzepte sollten deshalb die Sicherheit der IT-Lieferkette berücksichtigen. Was dazugehört, zeigt die Checkliste.

Aktuelle Cybervorfälle

Nicht nur Privatpersonen sind in Gefahr, beim Online-Shopping Opfer von Cyberattacken zu werden. Auch die Einkaufsabteilung in Unternehmen beschafft zunehmend digital. Sicherheitslücken in Webshops können so zu einem betrieblichen Datenrisiko werden. Das können Datenschutzbeauftragte dagegen tun.

Zugangsdaten gestohlen - und was jetzt?

Hand aufs Herz: Könnten Sie – jetzt, sofort und gleich – das Passwort für Ihr E-Mail-Postfach ändern? Das wäre die wichtigste Schutzmaßnahme, die Sie bei einem Identitätsdiebstahl ergreifen müssten! Lesen Sie, was Sie sonst noch beherrschen müssen, um gewappnet zu sein.

Wie bekannte IT-Schwachstellen zu Datenpannen führen können
Bild: Arkadiusz Warguła / iStock / Getty Images Plus
Aktuelle Cybervorfälle

Bei einem weltweit breit gestreuten Angriff wurden laut Medienberichten tausende Server, auf denen VMwares Virtualisierungslösung ESXi zum Einsatz kommt, mit Ransomware infiziert und verschlüsselt. Dieser Vorfall zeigt, wie bekannte Sicherheitslücken zu Datenschutzverletzungen beitragen.

Analyse zu neuen IT-Sicherheitskonzepten

Die Security empfiehlt ein Zero-Trust-Konzept: Unternehmen sollten nicht darauf vertrauen, dass die interne IT sicher ist und alle Angriffe von außen kommen. Was heißt das für den Datenschutz?

Eine Warnung für alle Unternehmen

Wer ohnehin schon großen Schaden hat, darf zusätzlich noch eine Geldbuße zahlen. So erging es einem Unternehmen, das Opfer einer Ransomware-Attacke wurde. Denn die Datenschutzaufsicht konnte dem Unternehmen nachweisen, dass es am Erfolg des Angriffs selbst schuld war. Dass der Fall in Großbritannien spielt, ist ohne Bedeutung. Denn auch dort wendet die Datenschutzaufsicht nach wie vor die DSGVO an.

Schutz vor Passwort-Diebstahl

Die Qualität von Phishing-Mails entscheidet über ihren Erfolg und damit über den möglichen Schaden für die Opfer. Dank KI (Künstlicher Intelligenz) wie ChatGPT wird der Aufwand für erfolgversprechende Phishing-Attacken immer geringer, das Phishing-Risiko im Gegenzug immer höher. Wir geben einen Überblick.

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Datenschutz PRAXIS - Der Podcast
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