Sie verwenden einen veralteten Browser. Um im Internet auch weiterhin sicher unterwegs zu sein, empfehlen wir ein Update.

Nutzen Sie z.B. eine aktuelle Version von Edge, Chrome oder Firefox

IT-Sicherheit

Datenschutz-Begriffe und Bewertung von Technologien

RFID und NFC sind etwa beim kontaktlosen Bezahlen von zentraler Bedeutung. RFID (Radio Frequency Identification Technology, Funkfrequenzidentifizierung) ist eine Technologie, mit der sich Daten berührungslos und ohne Sichtkontakt lesen und speichern lassen. Nahfeldkommunikation (Near Field Communications, NFC) basiert auf den RFID-Standards.

DP+
Ist die Cloud Bestandteil der digitalen Lieferkette eines Unternehmens, dann sind neben Verschlüsselung weitere Datensicherheitsmaßnahmen wie Data Vaults oder Confidential Computing angeraten
Bild: iStock.com/blackdovfx
Datensicherheit in der Lieferkette (Teil 4)

Vertrauliche Informationen sind innerhalb und außerhalb einer Lieferkette zu schützen. Das gilt insbesondere bei der Nutzung von Cloud Computing, wo auch ein Schutz vor Zugriffen des Cloud-Providers gegeben sein muss. Das Schlüsselmanagement spielt dabei eine entscheidende Rolle.

DP+
DSB sollten sich mit der Einkaufsabteilung abstimmen, um sicherzustellen, dass die Datensicherheitsanforderungen des Unternehmens auch innerhalb der Lieferkette angemessen Beachtung finden
Bild: iStock.com/da-kuk
Datensicherheit in der Lieferkette (Teil 3)

Viele Datenpannen haben Sicherheitslücken in der Lieferkette als ­Ursache. Cyberkriminelle missbrauchen dabei insbesondere digitale Identitäten und Berechtigungen. Für den Datenschutz ist es wichtig, dass auch bei den Lieferanten das Identitätsmanagement stimmt. ­Datenschutzbeauftragte (DSB) sollten darüber aufklären.

Oft reicht schon ein schwaches Glied in der Lieferkette – und schon haben Cyberkriminelle leichtes Spiel. Besonders digitale Identitäten und Zugriffsrechte stehen dabei im Fokus. Sorgen Sie vor!

So entwickeln Sie ein Datensicherheitskonzept
Bild: Sergey Nivens / iStock/ Thinkstock
Standard-Datenschutzmodell

Viele Unternehmen haben ein Datensicherheitskonzept, das die Risiken nicht genau genug berücksichtigt. Oft finden sich nur allgemeine Aussagen zum Datenschutz. Das Standard-Datenschutzmodell (SDM 3.1) hilft dabei, die Schutzmaßnahmen zu konkretisieren.

Benutzerzugänge zuverlässig erfassen

In vielen Unternehmen fehlt eine umfassende zentrale Übersicht über alle Benutzerzugänge. Die Betonung liegt auf „alle“. Ich habe mir angewöhnt, bei Kunden genau das nachzufragen – gibt es eine zentrale Benutzerverwaltung? Die Antwort ist erschreckend oft ausweichend oder ein klares Nein. Was lässt sich dagegen tun?

Datensicherheit in der Lieferkette (Teil 2)

Die steigende Zahl an Attacken auf und über die Lieferkette macht deutlich: Sind die IT-Systeme eines Lieferanten unzureichend geschützt, kann sich dies auf die ganze Supply Chain auswirken (Supply Chain ­Attacks). Das hat meist auch Folgen für den Datenschutz. Aber woher weiß ein Unternehmen, ob es unsichere Lieferanten hat?

Checkliste

Smartphones und Smartwatches sind ständige Begleiter – und dadurch ein beliebtes Ziel für Spionage-Software. Datenschutzbeauftragte sollten Nutzer sensibilisieren und konkrete Schutzmaßnahmen empfehlen. Eine praktische Checkliste zum Download hilft dabei.

Viele Aufsichtsbehörden berichten aktuell über den sogenannten „Mitarbeiter-Exzess“ – den Missbrauch beruflicher Daten durch Beschäftigte zu privaten Zwecken.
Bild: Nuthawut Somsuk / iStock / Getty Images Plus
Thema bei allen Aufsichtsbehörden

Erstaunlich oft missbrauchen Beschäftigte berufliche Daten für rein private Zwecke. Fast alle Tätigkeitsberichte von Aufsichtsbehörden, die in der letzten Zeit erschienen sind, befassen sich mit diesem Phänomen. Oft geht es dabei um sensible Daten. Einige Aufsichtsbehörden haben deutliche Bußgelder verhängt oder gar die Staatsanwaltschaft eingeschaltet.

Neue Anwendungsfälle für die Datensicherheit (Teil 4)

Der Fachkräftemangel in der IT belastet den IT-Support doppelt: Nutzende haben oftmals nicht genug IT-Know-how, und die IT-Abteilung ist unterbesetzt. Um den vielen Anfragen zu begegnen, setzen Unternehmen zunehmend auf Self-Service. Das birgt neue Datenschutzrisiken.

1 von 9
1 von 9
Datenschutz PRAXIS - Der Podcast
Vielen Dank! Ihr Kommentar muss noch redaktionell geprüft werden, bevor wir ihn veröffentlichen können.