Datenschutz-Wissen: Das verlangt die DSGVO
Datenschutzbeauftragte werden auf der Grundlage ihrer beruflichen Qualifikation und insbesondere des Fachwissens benannt, das sie auf dem Gebiet des Datenschutzrechts und der Datenschutzpraxis besitzen, sowie auf der Grundlage ihrer Fähigkeit zur Erfüllung der in Artikel 39 DSGVO genannten Aufgaben.
Dabei entwickelt sich der Datenschutz in Recht und Technik ständig weiter. Wie können sich Datenschutzbeauftragte in der knappen Zeit, die sie haben, fortbilden und informieren?
Hier kann ein Praktiker wie Dr. Eugen Ehmann, der sich schon seit Jahrzehnten mit dem Datenschutz befasst, seine Erfahrung teilen. Diese Fragen haben wir Dr. Ehmann gestellt:
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Sie befassen sich jetzt seit mehreren Jahrzehnten mit dem Datenschutz und leiten den Datenschutz-Kongress IDACON schon seit 20 Jahren. Wie würden Sie die aktuelle Situation im Datenschutz beschreiben?
- Es ist offensichtlich mehr als notwendig, sich regelmäßig im Datenschutz fortzubilden und den aktuellen Stand genau zu verfolgen. Da ist die IDACON 2023 sicherlich eine gute Möglichkeit. Wann und wo findet sie statt? Und kann man sich noch anmelden?
- Und wenn jemand nicht nach München kommen kann?
- Was sind die Top-Themen? Und warum wurden diese auf die Agenda gesetzt?
- Können Sie einige der Expertinnen und Experten nennen, die vortragen werden?
- Gibt es auch eine Ausstellung geeigneter Lösungen?
- Auch wenn jedes Unternehmen anders ist und andere Fragen an den Datenschutz hat: Wie sollte man sich als DSB auf die IDACON vorbereiten?
- Und worauf freuen Sie selbst sich ganz besonders, wenn Sie an die IDACON denken?
Jetzt reinhören!