Setzen Unternehmen Windows 11 23H2 und Microsoft Edge ein, gibt es im Bereich Datenschutz einiges zu beachten. Das gilt v.a., wenn Künstliche Intelligenz (KI) in Form von Bing Chat oder Windows-Copilot im Einsatz ist. Wir zeigen, worauf es ankommt.
Eine der größten Erleichterungen 2023 war, dass wieder rechtlich korrekte Datenübermittlungen in die USA möglich sind. Was manche übersehen: Die Beachtung bestimmter Voraussetzungen führt zu teils erheblichen Prüfpflichten seitens der Datenübermittler.
Betreiber kritischer Infrastrukturen (KRITIS) müssen zukünftig noch höhere IT-Sicherheitsanforderungen erfüllen. Dies betrifft auch den Datenschutz aller Unternehmen und Behörden in der EU, denn KRITIS-Vorfälle lösen oftmals Datenschutzverletzungen aus.
Auf die Betreiber Kritischer Infrastrukturen kommen bald neue umfangreiche Vorgaben zu. Verantwortliche und DSB sollten diese bereits jetzt genau analysieren, um ausreichend Zeit zu haben, die erforderlichen Maßnahmen im eigenen Unternehmen zu implementieren.
Ohne Fachkräfte in der Cybersicherheit fehlt die Expertise, um Cyberangriffe besser abwehren zu können. Das steigert das Risiko für Datenschutzverletzungen. Zudem sorgt der Fachkräftemangel für eine veränderte Suche nach Beschäftigten – mit massiven Konsequenzen.
Während „Privacy by Design“ als Schlagwort weitgehend bekannt ist, führt die gesetzliche Verpflichtung, konkrete Maßnahmen durch (Technik-)Gestaltung zu ergreifen, eher ein Schattendasein. Erfahren Sie mehr über wichtige Anforderungen und auf welche Aspekte Sie achten sollten.
Zur EU-Datenstrategie gehört neben einigen weiteren „Acts“ der Data Act – das Datengesetz. Das Datengesetz bringt zahlreiche Änderungen mit sich, die künftig auch Unternehmen beachten müssen, die sich bisher kaum mit gesetzlichen Regelungen zur Datenverarbeitung auseinandersetzen mussten.
Kaum ein Thema wird gegenwärtig so stark diskutiert wie Künstliche Intelligenz (KI). Dabei spielen die möglichen Risiken für personenbezogene Daten eine zentrale Rolle. Im Interview erklärt der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) Prof. Ulrich Kelber, wie Datenschutzbeauftragte mit Risiken bei einem geplanten KI-Einsatz konkret umgehen können.
Datenschützer warnen schon lange vor den tiefen Einblicken in die Privatsphäre, die Fitness-Tracker, Smartwatches oder Smart-Home-Geräte erhalten. Die EU-Agentur für Cybersicherheit ENISA sieht darin sogar eine zentrale Wissensbasis für Internetkriminelle. Sensibilisieren Sie daher Mitarbeitende für die Risiken, die damit verbunden sind.
Die Anwendung ChatGPT hat einen regelrechten KI-Hype ausgelöst. Und dabei die Frage aufgeworfen, wie sich diese KI-Systeme aus Datenschutzsicht kontrollieren lassen. Welche Aspekte dabei im Mittelpunkt stehen, zeigt der Fragenkatalog der Aufsichtsbehörden an OpenAI.