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Beratungspflichten von Datenschutzbeauftragten

DP+
Schatten-IT bei Lieferanten kann den Datenschutz des eigenen Unternehmens gefährden – z.B. in Form von unautorisierten Cloud-Backups durch Beschäftigte eines Zulieferers
Bild: iStock.com/Just_Super
Datensicherheit in der Lieferkette (Teil 5)

Kommt es zu einer Ransomware-Attacke in der Lieferkette, können auch die Prozesse im eigenen Unternehmen betroffen sein, wenn Lieferanten keine sicheren Backups haben. Bei den Backups muss zudem der Datenschutz stimmen.

Künstliche Intelligenz (KI), DSGVO und KI-VO

KI findet in verschiedensten Bereichen zunehmend Verbreitung. Sofern hierbei personenbezogene Daten verarbeitet werden, sind die Vorgaben der DSGVO unmittelbar anzuwenden. Unklar sind dabei oft die rechtlichen Anforderungen, die sich aus der DSGVO für das Training von KI-Systemen ergeben.

Aufgaben von DSB

Zu den Aufgaben von Datenschutzbeauftragten nach der DSGVO zählt, den Verantwortlichen oder Auftragsverarbeiter sowie die Beschäftigten, die personenbezogene Daten verarbeiten, hinsichtlich ihrer Datenschutz-Pflichten zu unterrichten und zu beraten. Was bedeutet das konkret?

Der Cyber Resilience Act (Teil 2)

Der Cyber Resilience Act (CRA) legt insbesondere Herstellern, aber auch Importeuren und Händlern von Produkten mit digitalen Elementen umfassende neue Pflichten auf, um die Cybersicherheit zu verbessern.

Der Cyber Resilience Act (Teil 1)

Der Cyber Resilience Act setzt einen Rechtsrahmen für die Anforderungen an die Cybersicherheit von Produkten mit digitalen Elementen. Datenschutzbeauftragte sollten seine grundlegenden Anforderungen kennen. Denn Sicherheitslücken bei den regulierten Produkten können schnell zu Datenschutzverletzungen führen.

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Es gibt immer mehr KI-Erweiterungen für Browser
Bild: Screenshot: Thomas Joos
Chrome, Edge, Firefox, Safari & Co.

Die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in Browser schreitet zügig voran. Dazu kommen externe Erweiterungen und neue Browser, die ganz auf KI-Nutzung ­ausgerichtet sind. Hier gilt es einiges zu beachten und in Datenschutzschulungen zu transportieren.

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Das neue Outlook ermöglicht es auf einfache Weise, Phishing-E-Mails an Microsoft zu melden und Absender zu blockieren. Doch vor einer automatischen Übermittlung schrecken manche wegen Datenschutzbedenken zurück.
Bild: Screenshot: Thomas Joos
Wie Outlook vor Phishing schützt

Das neue Outlook ist fester Bestandteil von Windows 11 24H2 und in immer mehr Unternehmen und Organisationen aktiv. Der Beitrag zeigt, was Sie dazu wissen sollten und welche Einstellungen helfen, ­Phishing-Attacken abzuwehren.

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Datenschutzbeauftragte (DSB) sollten den Begriff Cyberhygiene einordnen können.
Bild: iStock.com/mikkelwilliam
Unklarer Begriff in NIS 2

Die EU-NIS-2-Richtlinie verwendet den Begriff „Cyberhygiene“, ohne ihn zu ­definieren, ein Problem, das auch in den darauffolgenden Gesetzesentwürfen besteht. Es ist höchste Zeit, den Begriff einzuordnen.

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„Lokaler KI-Betrieb“ klingt sicher. Doch auch hier können Datenschutzrisiken bestehen, allein schon wegen der teils nicht nachvollziehbaren Angaben der KI-Anbieter zum Umgang mit den Daten der Nutzenden. Auch hier sind somit Datenschutz-Prüfungen erforderlich.
Bild: iStock.com/style-photography
Neue Anwendungsfälle für die Datensicherheit (Teil 5)

Für den Datenschutz erscheint es vorteilhaft, wenn eine künstliche Intelligenz (KI) nicht in der Cloud, sondern lokal auf dem eigenen Endgerät läuft. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass dabei neue Risiken für den Datenschutz entstehen und die Datensicherheit gefährdet sein kann.

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Lokal laufende KI gilt als datenschutzfreundlich – doch der Schein trügt. Was Sie beachten müssen, zeigt unsere kompakte Checkliste!

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Datenschutz PRAXIS - Der Podcast
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