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Alle Beiträge zum Datenschutz und zur DSGVO

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Es gibt immer mehr KI-Erweiterungen für Browser
Bild: Screenshot: Thomas Joos
Chrome, Edge, Firefox, Safari & Co.

Die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in Browser schreitet zügig voran. Dazu kommen externe Erweiterungen und neue Browser, die ganz auf KI-Nutzung ­ausgerichtet sind. Hier gilt es einiges zu beachten und in Datenschutzschulungen zu transportieren.

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Derzeit gibt es mehrere Bestrebungen einer Reform der DSGVO, darunter z.B. den „Draghi-Report“
Bild: iStock.com/fotogestoeber.de
Diverse Änderungspläne

Am 01.12.2024 hat die fünfjährige Amtszeit der neu bestellten EU-­Kommission begonnen. Anders als nach ihrem Arbeitsprogramm für 2025 zu erwarten zeigt sie sich inzwischen offen für moderate Veränderungen der DSGVO. Von einer umfangreichen „DSGVO-Reform“ sind diese Überlegungen jedoch weit entfernt.

Datenschutz PRAXIS Der News Podcast

Datenschutz als Innovationsbremse? Im Gegenteil! BfDI Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider macht deutlich: Wer nicht in IT investiert, riskiert Sicherheitslücken und Sanktionen. In der aktuellen Podcast-Folge zeigt sich erneut, wo Handlungsbedarf in Datenschutz und Datensicherheit besteht und zum Beispiel Veränderungen in IT-Systemen angegangen werden sollten.

Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung personenbezogener Daten

Damit eine Einwilligung in die Verarbeitung personenbezogener Daten rechtswirksam ist, müssen Unternehmen viele Anforderungen aus dem Datenschutz erfüllen. Dazu ist es erforderlich, zu wissen, was die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hierzu regelt.

Ein Detektiv mit Kamera spioniert einem Pärchen auf der Straße hinterher.
Bild: AndreyPopov / iStock / Getty Images Plus
Auskunftspflicht des Auftraggebers

Wer bemerkt, dass ihn ein Detektivbüro ausspioniert, fühlt sich verständlicherweise unwohl. Die Idee, dann Auskunft nach Art. 15 DSGVO zu verlangen, liegt nahe. Aber gilt das Auskunftsrecht auch, wenn eine Versicherung Ansprüche der observierten Person abwehren will?

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Das neue Outlook ermöglicht es auf einfache Weise, Phishing-E-Mails an Microsoft zu melden und Absender zu blockieren. Doch vor einer automatischen Übermittlung schrecken manche wegen Datenschutzbedenken zurück.
Bild: Screenshot: Thomas Joos
Wie Outlook vor Phishing schützt

Das neue Outlook ist fester Bestandteil von Windows 11 24H2 und in immer mehr Unternehmen und Organisationen aktiv. Der Beitrag zeigt, was Sie dazu wissen sollten und welche Einstellungen helfen, ­Phishing-Attacken abzuwehren.

Digitalisierung alter Unterlagen

Derzeit digitalisieren immer mehr Unternehmen ihre analogen Unterlagen. Je länger sie am Markt sind und je mehr Daten sie analog angesammelt haben, desto schwieriger gestaltet sich jedoch dieser Prozess.

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Datenschutzbeauftragte (DSB) sollten den Begriff Cyberhygiene einordnen können.
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Unklarer Begriff in NIS 2

Die EU-NIS-2-Richtlinie verwendet den Begriff „Cyberhygiene“, ohne ihn zu ­definieren, ein Problem, das auch in den darauffolgenden Gesetzesentwürfen besteht. Es ist höchste Zeit, den Begriff einzuordnen.

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„Lokaler KI-Betrieb“ klingt sicher. Doch auch hier können Datenschutzrisiken bestehen, allein schon wegen der teils nicht nachvollziehbaren Angaben der KI-Anbieter zum Umgang mit den Daten der Nutzenden. Auch hier sind somit Datenschutz-Prüfungen erforderlich.
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Neue Anwendungsfälle für die Datensicherheit (Teil 5)

Für den Datenschutz erscheint es vorteilhaft, wenn eine künstliche Intelligenz (KI) nicht in der Cloud, sondern lokal auf dem eigenen Endgerät läuft. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass dabei neue Risiken für den Datenschutz entstehen und die Datensicherheit gefährdet sein kann.

Mitarbeiter hat am Laptop das E-Mail-Programm geöffnet.
Bild: Rawpixel / iStock / Getty Images Plus
Ausschluss aus dem Betriebsrat

Dass ein Betriebsratsvorsitzender auf Antrag des Arbeitgebers per Gerichtsbeschluss aus dem Betriebsrat ausgeschlossen wird, ist nur bei einer groben Pflichtverletzung möglich. Die Weiterleitung einer Mail mit einer umfangreichen Personalliste aus dem Betriebsratsbüro an den privaten Mailaccount ist als eine solche grobe Pflichtverletzung zu werten.

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