Fitness-Tracker und Gesundheits-Apps
DP+

Bild: alexey_boldin / iStock / Thinkstock
Kluge Auswahl hilft beim Datenschutz
Fitness-Tracker, mit denen sich Gesundheitswerte und persönliches Verhalten aufzeichnen lassen, werden immer beliebter. Etwa ein Drittel der Bevölkerung verwendet die am Körper getragenen Kleincomputer – die Wearables – oder auf mobilen Endgeräten installierte Anwendungsprogramme – sogenannte Gesundheits-Apps. Nur wenige Nutzer machen sich jedoch Gedanken darüber, was mit den entstehenden Daten passiert. Wo landen die Daten? Wer hat Interesse daran, sie zu nutzen? Und wie sind sie überhaupt geschützt?
Fitness-Armbänder wie Jawbone, PolarLoop, Garmin und Fitbit sowie Smart-Watches wie die Apple-Watch können und sollen Daten des Nutzers aufzeichnen. Dafür brauchen sie meist mindestens Größe, Gewicht…
zu den Kommentaren