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IT-Sicherheit

Die Datenträgerentsorgung gehört unbedingt ins Löschkonzept
Bild: iStock.com / lolostock
Daten löschen

Kein Server, keine Workstation, kein Smartphone ist denkbar ohne Datenträger. Und die Speicherkapazitäten werden immer größer. Damit steigt das Risiko, dass über gelöschte, aber wiederhergestellte Datenträger sensible Informationen in fremde Hände fallen. Eine sichere Entsorgung ist daher unverzichtbar.

Der Test der Datensicherheit von USB-Sticks wird durch die enorme Speicherkapazität der mobilen Speichermedien immer wichtiger. Welches sind die wichtigsten Punkte, auf die Sie achten müssen?

Sichere USB-Sticks: Darauf kommt es an
Bild: Jeffrey Hamilton / iStock / Thinkstock
Mobile Speichermedien & Datenschutz

Mit ihrer enormen Speicherkapazität sind USB-Sticks längst keine kleinen Speicherstifte mehr. Sie können den kompletten Datenbestand eines Projekts in sich tragen. Daher muss die Datensicherheit bei USB-Sticks stimmen. Lesen Sie, welche Tests nötig sind.

Datenschutz bei Datenbrillen

Smart Glasses, auch als Datenbrillen bezeichnet, reichern das visuelle Bild mit zusätzlichen Informationen an, erheben aber auch personenbezogene Daten und übertragen sie an Cloud-Dienste. Bevor Verantwortliche Datenbrillen einsetzen, ist es wichtig, eine Datenschutz-Folgenabschätzung zu machen und die Beschäftigten zu schulen.

Was genau ist Computerkriminalität?
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Datenschutz-Begriffe

Computerkriminalität oder IuK-Kriminalität bezeichnet im weitesten Sinne alle Handlungsformen, bei denen es sich um strafbare bzw. strafwürdige Verhaltensweisen handelt und bei denen der Computer bzw. die elektronische Datenverarbeitungsanlage Werkzeug oder Ziel der Tat ist.

Der Prozess ZAWAS

Verantwortliche müssen ein systematisches Vorgehen und ein umfassendes Konzept entwickeln, um ihre Verarbeitungstätigkeiten datenschutzkonform zu gestalten. Hierbei unterstützt sie der neue Prozess zur Auswahl angemessener Sicherungsmaßnahmen, abgekürzt ZAWAS.

False Positives: Wenn sich die IT-Sicherheit irrt
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Vorsicht, falscher Alarm

Nicht nur Brandmelder können einen Fehlalarm auslösen. Auch die IT-Sicherheit macht Fehler. Reagieren die Mitarbeiter darauf falsch, ist der Datenschutz in Gefahr. Machen Sie False Positives, also falsche Alarme, deshalb zum Thema in Ihrer Datenschutz-Unterweisung.

Schnittstellen­kontrolle statt Mitarbeiter­überwachung
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Arbeitnehmerdatenschutz

Viele Datenpannen beginnen mit der Datenübertragung auf ein mobiles Speichermedium oder Endgerät, das später verloren geht. Oder Daten werden gestohlen, indem Angreifer sie über unkontrollierte Schnittstellen kopieren. Die Schnittstellenkontrolle gehört deshalb zur Datenschutzkontrolle dazu. Sie darf aber nicht zur Mitarbeiterüberwachung ausarten.

IT-Sicherheitsrichtlinien zu entwicklen bezwiehungsweise zu überarbeiten, gehört zur DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) dazu. Was alles in eine solche Richtlinie gehört, listet das Muster auf.

So sieht eine IT-Sicherheitsrichtlinie aus
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Dokumentation und Regeln im Datenschutz

Um die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) umzusetzen, führt kein Weg daran vorbei, IT-Sicherheitsrichtlinien zu erarbeiten und umzusetzen. Denn nur verbindliche, dokumentierte Vorgaben gewährleisten eine sichere Verarbeitung und weisen sie nach. Lesen Sie, worauf Sie dabei achten sollten.

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Datenschutz PRAXIS - Der Podcast
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