Für die Struktur des Verzeichnisses von Verarbeitungstätigkeiten bietet dieses ausgearbeitete Muster für Bildungsträger eine Vorlage. Es berücksichtigt die Grundsätze der Datenschutzkonferenz.
In Deutschland gibt es sehr viele Bildungseinrichtungen in vielen verschiedenen Formen und Größen. So komplex diese Strukturen sind, so vielfältig und verflochten sind die Ströme der personenbezogenen Daten, wie zwei Beispiele zeigen.
Um kontrollieren zu können, ob eine Verarbeitungstätigkeit die datenschutzrechtlichen Anforderungen erfüllt, reicht meist der eher kurze Überblick im Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten nicht aus. Daher heißt es, die Prozesse einer näheren Beschreibung zu unterziehen und sie detaillierter zu prüfen.
Das frühere Verfahrensverzeichnis heißt nun Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten. Was verlangt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) von einem Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten? Welche Inhalte muss es haben, damit Verantwortliche ihren Dokumentationspflichten gerecht werden?
Brauchen kleine Einheiten mit weniger als 250 Beschäftigten keine Verarbeitungsübersicht? Was ist eigentlich ein Verfahren bzw. eine Verarbeitungstätigkeit? Was sind typische Verarbeitungstätigkeiten?
Die Datenschutz-Grundverordnung löst das bekannte „Verfahrensverzeichnis“ durch ein „Verzeichnis aller Verarbeitungstätigkeiten“ ab. Was ändert sich, was nicht? Was empfehlen die Aufsichtsbehörden?
Auch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO / GDPR) fordert zukünftig ein Verfahrensverzeichnis. Was muss nun ein solches Verzeichnis nach DSGVO enthalten?
1 von 1
Datenschutz PRAXIS - Der Podcast
Vielen Dank! Ihr Kommentar muss noch redaktionell geprüft werden, bevor wir ihn veröffentlichen.