Grünes Licht für die flächendeckenden Corona-Tests in Alten- und Pflegeheimen kommt vom Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit Mecklenburg-Vorpommern (LfDI MV), Heinz Müller.
Zentral oder dezentral? Das ist derzeit eine wichtige Frage, wenn es um den Datenschutz bei Corona-Tracing-Apps geht. Wo liegen die Unterschiede? Professor Thorsten Strufe vom Karlsruhe Institut für Technologie hat mit seinem Team beide Ansätze untersucht.
Wie wichtig Datenschutz auch und gerade in Krisenzeiten ist, zeigt die Fülle an Veröffentlichungen und Empfehlungen der deutschen Aufsichtsbehörden für den Datenschutz zur Corona-Krise. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick.
Die Corona-Krise hat dafür gesorgt, dass mehr Beschäftigte im Homeoffice arbeiten als jemals zuvor. In der ersten Not war der Datenschutz oft kein Thema. Das sollte sich nun ändern.
Sensible Gesundheitsdaten Infizierter müssen in großer Menge von öffentlichen Stellen verarbeitet werden, Unternehmen mussten von heute auf morgen Datenverarbeitungsprozesse ins Homeoffice verlagern. Tracking-Apps schaffen Chancen aber auch Risiken bei der Verfolgung von Infektionsketten. Im Interview geht Michael Will, neuer Präsident des Landesamts für Datenschutzaufsicht Bayern, auf die vielen Fragen zum Datenschutz in dieser Krisenzeit ein.
In einer Videobotschaft fordert der Europäische Datenschutzbeauftragte (EDBS) digitale Solidarität innerhalb der Europäischen Union (EU). Er tritt für ein europaweites Vorgehen gegen die Corona-Pandemie ein, das sich an die Europäische Charta der Grundrechte, die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und die Europäische Menschenrechtskonvention hält.
Der Lockdown des öffentlichen Lebens in Deutschland bedeutet in vielen Unternehmen eine große Herausforderung für die internen Abläufe. Aus Sicherheitsgründen arbeiten viele Menschen im Heimbüro. Software für Videokonferenzen treten an die Stelle der Besprechungen vor Ort. Eine besonders populäre App zeigt, wie verletzlich Datenschutz und Datensicherheit in Krisenzeiten sind.
Politik, Medizin und Wirtschaft ringen darum, geeignete Maßnahmen zu treffen, um die Pandemie einzudämmen. Der Lockdown des öffentlichen Lebens trifft viele Unternehmen existenziell. Er hinterlässt auch datenschutzrechtliche Fragen.
Die Pandemie von COVID-19 hinterlässt in allen gesellschaftlichen Schichten und Lebensbereichen offene Fragen. Das gilt ebenfalls für den Umgang mit personenbezogenen Daten während der Krise. Die DSK hat sich auf Hinweise zu diesem Thema verständigt.
Traum oder Albtraum? „Maschinen“, die den Menschen so unterstützen, dass er gefährliche, monotone oder schwere Arbeiten nicht mehr selbst erledigen muss, sind keine Zukunftsmusik, sondern Realität. Wie funktioniert das? Welche Datenschutzfragen treten dabei auf?