Dürfen Kommunen die Zahl der Corona-Infektionszahlen in Ortsgemeinden veröffentlichen? Müssen sie diese auf Anfrage der Presse herausgeben? „Nein“ – sagt das Verwaltungsgericht Neustadt an der Weinstraße in einem aktuellen Urteil.
Vom Videoanruf bis zur Gruppenkommunikation: Videokonferenzdienste sind zum zentralen Kommunikationsmittel in Zeiten von Corona geworden. Doch was passiert dabei mit personenbezogenen Daten?
Warum fordert der Datenschutz bestimmte Maßnahmen? Um Beschäftigte dafür zu sensibilisieren, helfen konkrete Beispiele, die jeder kennt. Die Kritik der Datenschützer, wie etwa Gaststätten mit den Kontaktdaten umgehen, die sie im Zuge der Corona-Verordnungen erheben müssen, eignet sich daher sehr gut für Ihre Datenschutz-Schulung.
Mehr als 18 Millionen Menschen nutzen bereits die Corona-Warn-App in Deutschland, die vor etwas mehr als 100 Tagen eingeführt wurde. Datenschützer sehen die Contact-Tracing-App positiv, schätzen ihre Kombination mit den Google Play Services aber als äußerst problematisch ein.
Darf die Polizei die Corona-Gästelisten aus Restaurants auswerten? Das fragt der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga – und wird von Datenschützern unterstützt.
Das Projekt „Corona-Warn-App“ ist ein Paradebeispiel dafür, dass 100 % Funktionalität (= schnelle Nachverfolgung von Infektionskontakten) zugleich mit einem hohen Maß an Datenschutz möglich ist.
Die Ampel steht auf rot – für Skype, Teams, Zoom und andere führende Videokonferenzsysteme. Die großen Anbieter fallen bei der aktuellen rechtlichen Kurzprüfung der Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (BlnBDI) durch.
Die Corona-Warn-App für Deutschland ist da. Seit Montagnacht können Bürger freiwillig die neue App nutzen. Sie soll helfen, das Corona-Virus unter Kontrolle zu halten, bis es einen Impfstoff gibt. Bundesregierung und Wissenschaftler setzen große Hoffnungen in die App – doch wie steht es um den Datenschutz?
Mit seiner Äußerung bezüglich Bußgelder für Lehrer sorgte der Thüringer Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit für Aufregung. Aber ihn auf diese Aussage zu reduzieren wäre ungerecht, da er zum Thema „Datenschutz an Schulen“ schon seit Langem auf vielfältige Art und Weise aktiv ist. Im Interview sprechen wir mit Dr. Lutz Hasse über die aktuelle Problematik von Homeschooling und Datenschutz.
In vielen Bundesländern öffnen gastronomische und weitere Betriebe. Nun müssen die Betreiber plötzlich Daten ihrer Gäste und Kunden erheben. Das fordern die Landesverordnungen der einzelnen Länder. Lesen Sie, was hierbei aus Datenschutzsicht zu beachten ist.