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Corona

Datenschutz bei Videokonferenzen

Vom Videoanruf bis zur Gruppenkommunikation: Videokonferenzdienste sind zum zentralen Kommunikationsmittel in Zeiten von Corona geworden. Doch was passiert dabei mit personenbezogenen Daten?

Datenschutz-Schulung

Warum fordert der Datenschutz bestimmte Maßnahmen? Um Beschäftigte dafür zu sensibilisieren, helfen konkrete Beispiele, die jeder kennt. Die Kritik der Datenschützer, wie etwa Gaststätten mit den Kontaktdaten umgehen, die sie im Zuge der Corona-Verordnungen erheben müssen, eignet sich daher sehr gut für Ihre Datenschutz-Schulung.

Von Skype bis Zoom: Videokonferenzdienste fallen durch
Bild: AndreyPopov / iStock / Getty Images Plus
Videokonferenzen

Die Ampel steht auf rot – für Skype, Teams, Zoom und andere führende Videokonferenzsysteme. Die großen Anbieter fallen bei der aktuellen rechtlichen Kurzprüfung der Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (BlnBDI) durch.

Corona & Datenschutz

Die Corona-Warn-App für Deutschland ist da. Seit Montagnacht können Bürger freiwillig die neue App nutzen. Sie soll helfen, das Corona-Virus unter Kontrolle zu halten, bis es einen Impfstoff gibt. Bundesregierung und Wissenschaftler setzen große Hoffnungen in die App – doch wie steht es um den Datenschutz?

Im Gespräch mit Lutz Hasse

Mit seiner Äußerung bezüglich Bußgelder für Lehrer sorgte der Thüringer Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit für Aufregung. Aber ihn auf diese Aussage zu reduzieren wäre ungerecht, da er zum Thema „Datenschutz an Schulen“ schon seit Langem auf vielfältige Art und Weise aktiv ist. Im Interview sprechen wir mit Dr. Lutz Hasse über die aktuelle Problematik von Homeschooling und Datenschutz.

Überblick zu Dokumenten der Datenschutz-Aufsichtsbehörden

Wie wichtig Datenschutz auch und gerade in Krisenzeiten ist, zeigt die Fülle an Veröffentlichungen und Empfehlungen der deutschen Aufsichtsbehörden für den Datenschutz zur Corona-Krise. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick.

Mit Richtlinien arbeiten

Die Corona-Krise hat dafür gesorgt, dass mehr Beschäftigte im Homeoffice arbeiten als jemals zuvor. In der ersten Not war der Datenschutz oft kein Thema. Das sollte sich nun ändern.

Im Gespräch mit Michael Will

Sensible Gesundheitsdaten Infizierter müssen in großer Menge von öffentlichen Stellen verarbeitet werden, Unternehmen mussten von heute auf morgen Datenverarbeitungsprozesse ins Homeoffice verlagern. Tracking-Apps schaffen Chancen aber auch Risiken bei der Verfolgung von Infektionsketten. Im Interview geht Michael Will, neuer Präsident des Landesamts für Datenschutzaufsicht Bayern, auf die vielen Fragen zum Datenschutz in dieser Krisenzeit ein.

Datenschutz und Corona: Antworten auf die wichtigsten Fragen
Bild: inkoly, Natalya Burova / iStock / getty Images Plus
COVID-19

Politik, Medizin und Wirtschaft ringen darum, geeignete Maßnahmen zu treffen, um die Pandemie einzudämmen. Der Lockdown des öffentlichen Lebens trifft viele Unternehmen existenziell. Er hinterlässt auch datenschutzrechtliche Fragen.

Gesundheitsdaten

Die Pandemie von COVID-19 hinterlässt in allen gesellschaftlichen Schichten und Lebensbereichen offene Fragen. Das gilt ebenfalls für den Umgang mit personenbezogenen Daten während der Krise. Die DSK hat sich auf Hinweise zu diesem Thema verständigt.

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Datenschutz PRAXIS - Der Podcast
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